Nachhaltig wohnen beginnt im Material: Umweltfreundliche Innenraum‑Materialien

Ausgewähltes Thema: Umweltfreundliche Innenraum-Materialien. Entdecken Sie natürliche, langlebige und gesunde Optionen für Böden, Wände und Möbel, die Ressourcen schonen und Räume spürbar besser machen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, stellen Sie Fragen und abonnieren Sie, um keine neuen Ideen zu verpassen.

Was macht ein Material wirklich umweltfreundlich?

Betrachten Sie den gesamten Weg eines Materials: Gewinnung, Transport, Herstellung, Nutzung, Pflege und Entsorgung. Je kürzer die Wege, je geringer der Energieeinsatz und je besser die Wiederverwertbarkeit, desto kleiner der Fußabdruck. Erzählen Sie uns, welche Priorität für Sie zählt.

Holz, Bambus und Kork: Naturböden mit Verantwortung

Massivholz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft speichert CO₂ und altert würdevoll. Regionales Laubholz wie Eiche, Esche oder Buche überzeugt mit Robustheit und reparaturfreundlichen Oberflächen. Erzählen Sie Ihre Erfahrungen mit geölten Dielen und wie sie Patina entwickeln.
Bambus ist botanisch ein Gras, wächst rasant nach und liefert dichte, widerstandsfähige Beläge. Achten Sie auf formaldehydarme Verleimungen und glaubwürdige Herkunftsnachweise. Haben Sie Bambus bereits getestet? Berichten Sie, wie er sich im Alltag anfühlt.
Aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, ohne den Baum zu fällen, ist Kork federnd, warm und akustisch angenehm. Ideal für Kinderzimmer und Homeoffice. Teilen Sie, ob Kork Ihnen beim konzentrierten Arbeiten oder Spielen mit Kindern geholfen hat.

Wände, die atmen: Lehm, Kalk und mineralische Farben

Lehmputz: Klima-Komfort ohne Chemie

Lehm speichert Feuchtigkeit und gibt sie langsam wieder ab, bindet Gerüche und sorgt für angenehme Akustik. In unserer Altbauküche verschwanden beschlagene Scheiben nach dem Lehmputz fast völlig. Schreiben Sie, ob Sie ähnlich positive Effekte bemerkt haben.

Kalkfarbe: Alkalisch, schimmelhemmend, zeitlos

Reiner Kalk wirkt von Natur aus schimmelhemmend und ergibt samtmatte, mineralische Flächen. Wichtig sind diffusionsoffene Untergründe und ruhige, dünne Schichten. Haben Sie einen Lieblingsfarbton aus natürlichen Pigmenten? Teilen Sie Fotos und Tipps.

Silikat- und Caseinfarben: Stabil, emissionsarm, langlebig

Silikatfarben verkitten sich chemisch mit dem Untergrund, Caseinfarben binden mit Milcheiweiß. Beide sind lösemittelfrei und diffusionsoffen. Kommentieren Sie, welche Farbe bei Ihnen strapazierfähige Wände ohne Plastikglanz geschaffen hat.

Dämmung und Akustik: Warm, ruhig und ressourcenschonend

Hanf, Flachs, Zellulose: Dämmstoffe aus Feld und Zeitung

Diese Materialien speichern Kohlenstoff, regulieren Feuchte und sind recyclingfähig. In unserem Dachausbau sorgte Zellulose für spürbar kühleres Klima im Sommer. Kommentieren Sie, welche Dämmung bei Ihnen den größten Unterschied gemacht hat.

Schafwolle und Holzfaser: Natürlich regulierend und leise

Schafwolle neutralisiert bestimmte Schadstoffe, Holzfaser puffert Feuchte und dämpft Schall. Beide fühlen sich bei der Verarbeitung angenehm an. Teilen Sie, ob Sie DIY-Erfahrungen gesammelt haben und welche Tipps Sie weitergeben würden.

Rezyklierte Akustikpaneele: PET-Flaschen an der Wand

Aus gebrauchten PET-Flaschen entstehen Paneele mit überraschend guter Schallabsorption. Ideal für Hall in offenen Räumen oder Büros. Posten Sie Vorher-Nachher-Eindrücke und messen Sie, ob Gespräche entspannter wurden.

Design fürs Morgen: Reparieren, modular denken, wiederverwenden

Setzen Sie auf Klicksysteme, sichtbare Verschraubungen und demontierbare Möbel. So bleiben Materialien sortenrein und wertvoll im Kreislauf. Erzählen Sie, welches Detail Ihnen eine einfache Reparatur ermöglicht hat.

Design fürs Morgen: Reparieren, modular denken, wiederverwenden

Alte Türen als Schiebetüren, Laborhocker als Küchenstühle: Mit etwas Geduld entstehen einzigartige Stücke. Welche Fundstücke haben Ihre Räume geprägt? Teilen Sie Quellen und Ideen für gelungene Kombinationen.

Design fürs Morgen: Reparieren, modular denken, wiederverwenden

Seifen, Öle und Wachse verlängern Lebenszyklen von Holz und Kork, ohne Plastikschichten aufzubauen. Ein jährliches Ölritual machte unsere Arbeitsplatte wieder wie neu. Abonnieren Sie, um Pflegepläne und Rezepte zu erhalten.

Design fürs Morgen: Reparieren, modular denken, wiederverwenden

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